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Dieses Buch eignet sich (oder eben auch nicht) für Leser
a) mit intellektuellem Vergnügen
b) mit Bezug zum Kunst- und Literaturbetrieb
c) mit Sinn für Ironie/Sarkasmus
d) die auch die Bücher von z.B. Martin Suter erbaulich finden
Daniel Kehlmann gebührt vor allem das Kompliment für die Leistung, eine neue Gattung oder zumindest doch eine neue Variante des sog. „Wissenschaftsromans“ geschaffen zu haben, bei der das Lesen wirklich Spaß macht.