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Zwei Diebe berauben ein Ehepaar, während dieses leider noch unerwarteter Weise im Hause ist. Doch die beiden Profis verhalten sich wie Gentlemen. Sie nehmen einige Tausend Pfund, Schmuck und andere Wertsachen mit.
Leider befindet sich im Safe auch ein Kilo Kokain. Hauseigentümer und B-Film Regisseur Harold Roy hat es dort für einen Kumpel vorübergehend aufbewahrt. Die Gangster wollen es seinem Kumpel zurückverkaufen. Das amcht sie Sache kompliziert. Es wird daher notwendig, der Polizei die beiden Einbrecher anders zu schildern als sie wirklich aussahen. Doch, wer lügt, braucht ein gutes Gedächtnis. Das hat seine Frau Maria Roy nicht. Dafür entwickelt sie eine Leidenschaft für einen der Gangster.
Parallel dazu wird Harold Roy von seinem Job als Regisseur entbunden, einen neuen Serienfilm für das Vorabendprogramms zu drehen – da dreht er selber durch und vermöbelt seinen Produzenten, was die Polizeit erneut ins Spiel bringt.
Inspector Charlie Resnick soll die gesamte, bereits Jahre andauernde Einbruchserie in Häusern betuchter Bürger aufklären. Immer funktionieren die Alarmanalagen nicht, wenn eingebrochen wird. Das ist eine Spur.
Zwischendurch muss er die kleptomanische Tochter seines Chefs verhaften, seine vier Katzen versorgen, eine aufdringliche Maklerin von ihren Plänen abbringen, ihn zu bezirzen, statt sein Haus zu verkaufen.
Das, ist kurz gesagt, der Handlungsrahmen des zweiten Resnick-Krimis.
Wohl gemerkt und angenehm: Kein Toter und doch hinreichend spannend!